In unserer Entwicklungswerkstatt entstehen neue Konzepte und Modelle, die über Jahrzehnte hinweg schlüssig und wirksam sind.
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Lernen als Prozess geht auch nach der Ausbildung weiter. Deshalb agieren wir als Netzwerkorganisation.
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Wege in die Postwachstumsökonomie - zwischen systemischen Leistungsgrenzen und einer Kultur des Genug
Am 9. September 2023 in Hamburg im Rudolf Steiner Haus
Das viel zitierte Credo „Höher, schneller, weiter" kommt an sein natürliches Ende. Unser Wachstum an Geld und Gütern konkurriert immer stärker mit unseren ökologischen Grenzen.
Das haben wir bereits beim isb Symposium Nord 2022 mit dem Scheinwerfer auf Nachhaltigkeit eindrucksvoll beleuchtet und diskutiert.
Noch ist nicht klar, wie das zukünftige Wirtschaften aussieht. Dass es jedoch ein Nachfolgekonzept geben wird, scheint unausweichlich.
Am 09.09.2023 öffnen wir daher einen Raum, um Konzepte, Ansätze und Fragen rund um das Stichwort Postwachstumsökonomie zu erforschen:
1) Welche gesellschaftlichen Tendenzen erleben wir, die auf die Entwicklung einer Postwachstumsökonomie hindeuten?
2) Welche Unternehmensbeispiele geben Hinweise auf erfolgreiche, neue Formen des Wirtschaftens und Steuerns?
3) Welche Kritik gibt es am Konzept der Postwachstumsökonomie? Welche Alternativen gibt es?
4) Welche Fragestellungen begegnen systemischen Berater:innen im Kontext neuer Formen des Wirtschaftens?
5) Wie verändern sich individuell erforderliche Kompetenzen in einer Gesellschaft, die sich von einer strikt monetären Wachstumslogik abwendet?
Wir laden Euch alle ein, die Ihr an diesem Thema mitdenken, mitentwickeln, mitdiskutieren wollt, kommt ins schöne Hamburg!
Wir freuen uns auf euch!
Herzliche Grüße,
Andrea Mikoleit, Carolin Vogt, Wolfram von Bremen und Thorsten Veith
Teilnahmegebühr:
€ 230,- zzgl. MwSt.
isb Netzwerker:innen:
€ 200,- zzgl. MwSt.
Anmelden könnt Ihr Euch über dieses Formular, oder direkt bei:
"Post-Wachstumsökonomie - eine andere Freiheit?"
Post-Wachstumsökonomie – ein sperriges Wort. Schlussendlich umschreibt es die wesentliche Frage unserer Zeit: Was kommt nach dem ökonomischen Extremismus, der heute Menschheit wie Planeten peinigt? In seiner Keynote blickt Hanno Burmester aus der Zukunft zurück auf unsere Zeit. Eine Zeit, in der bislang Selbstverständliches als Option erkennbar wird, und das Normale als Ausnahmezustand.
Hanno Burmester ist Organisationsentwickler mit seiner Firma Unlearn. In seinem Buch "Unlearn. A Compass for Radical Transformation" (2021) und zahlreichen politischen Grundsatztexten geht er der Frage nach, wie wir als Menschen ein Bewusstsein kultivieren können, das unsere Wieder-Einbettung in die ökologischen Grenzen ermöglicht. Seit 2019 ist er Lehrtrainer am isb Wiesloch.
Übrigens...
isb Lehrtrainer Hanno Burmester hat zusammen mit Julia Straub im September 2022 einen Artikel veröffentlicht, und der auf das Thema einzahlt: Vom Ende der Leistungsfähigkeit. Den Artikel gibt's auch hier bei uns im isb campus.
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"Höher, schneller, weiter – was nun, was tun?"
Was macht das Wachstumsparadigma mit mir, mit uns, mit der Welt? Und was mache ich, was machen wir, was macht die Welt mit dem Wachstumsparadigma? Thorsten Nieuwenhuizen zeichnet in seiner Keynote individuelle, organisationale und gesellschaftliche Verbindungslinien. Zwischen Kopf, Herz und Hand. Zwischen gestern, heute und morgen.
Thorsten Nieuwenhuizen ist Transformationscoach. In seinem Buch „Vom EGO zum ECO – vom Fußabdruck zum Herzabdruck" (2022) spürt er der Frage nach, wie wir wachstumsgetriebene Wachstumstreiber – jeder von uns ist klima- und sozialsystemrelevant – mit unserer Vergangenheitsprägung gegenwärtig Zukunft gestalten.
Übrigens ...
Im November 2022 skizzierte Thorsten Nieuwenhuizen in einem Artikel, wie das Imagoprinzip den Weg von den Grenzen des Wachstums zu Möglichkeiten der Entfaltung in einer Earth for All befruchten kann. Einen Einblick auch in seinen persönlichen Transformationsweg eröffnete er in einem Podcast.
mit Anke Nehrenberg, Founder & Chief Empathy Officer von kommitment.works
Wir (als Unternehmer:innen) müssen eine systemische Sicht- und Handlungsweise annehmen: Wir sind nicht das Zentrum von allem - wir sind ein Teil davon. Unternehmen müssen verstehen, dass ihr Erfolg und ihr Wachstum nicht von der Welt isoliert sind, sondern mit der Gesundheit und dem Wohlergehen ihrer Communities, Mitarbeiter:innen, Kund:innen und der Umwelt zusammenhängen und davon abhängen. Dies führt zu einem stärker integrierten Ansatz bei der Entscheidungsfindung, bei dem die Organisation die Auswirkungen ihres Handelns auf das gesamte System berücksichtigt.
Wir nähern uns im Workshop über den Weg des Wertewandels der Idee einer "kopernikanischen Wende" des Wirtschaftens: klingt groß - wie die historische kopernikanische Wende fängt ein neues Weltbild und entsprechendes Handeln aber mit dem Akzeptieren von Fakten an, um das eigene Tun in eine neue Perspektive zu stellen.
mit Hanna Jage, systemischer Coach, Aufstellungsleiterin und Führungskraft bei der Deutschen Bahn
Höher, schneller, weiter. Kaputte Wirtschaft, ausgelaugte Menschen. Ist das die Zukunft? Oder gibt es Hoffnung, dass sich bereits erkennbare Anzeichen und Initiativen für ein gesundes Wirtschaften und gesundes Mensch sein weiterentwickeln und verstärken werden? Was kann jeder einzelne von uns tun, um Bewegung in eine gesunde Zukunft zu erzeugen? Diesen Fragen wollen wir in einer systemischen Aufstellung begegnen und einen Blick auf das Geschehen und mögliche Handlungsoptionen wagen.
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Mit Dr. Kirsten Grübel, Oberingenieurin an der Ruhr-Universität Bochum und wissenschaftliche Beraterin im Circular Valley®
Das menschliche Handeln und die wirtschaftlichen Aktivitäten werden zukünftig immer stärker von der Versorgungsmöglichkeit mit natürlichen Ressourcen aller Art bestimmt. Einen Weg aus der immer steigenden Nachfrage nach Ressourcen und dem linearen Umgang mit Produkten (produce - use - dispose) zeigen die Konzepte der Kreislaufwirtschaft auf. Innovationstreiber im Bereich der Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft sind Jungunternehmer, die mit ihren Startups den Umschwung vorantreiben.
Doch wie gestalte ich meinen (wirtschaftlichen) Erfolg mit einem Startup, wenn das Wachstum der Ökonomie geringer wird?
Anhand von praktischen Beispielen (Startups, die im Circular-Valley Accelerator Programm teilgenommen haben) werden diese Herausforderungen, aber auch Chancen für junge Unternehmen und die Entwicklung innovativer Ideen herausgearbeitet.
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Mit Jens Schaprian, Bewusstseinstrainer für Führungskräfte
„Der Mensch steht für uns im Mittelpunkt". Angenommen in einer Postwachstumsökonomie könnte dieser Satz wahr werden. Müssten wir in der Führung völlig umdenken?
Im Workshop wird die Entwicklung der Haltung von Führungskräften thematisiert. Wie beeinflusst sie die Bewusstwerdung hin zu einer neuen Gesellschaft?
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mit Eberhard Licht
Müssen wir den Leviathan von seiner Kette lösen, um den Kapitalismus an die Kette zu legen oder gibt es eine Alternative?
Das heutige Wirtschaftssystem und seine Metamorphose aus der Perspektive eines Ingenieurs. Diskutiert wird über einen provokativen Plan für die Lösung der globalen Probleme.
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mit Melanie Erzberger, Beraterin, Coach, isb Master &
Kai Bölle, Berater, Coach, isb Master
Eine Ökonomie, die an ihre Grenzen stößt, löst Fragen aus. Um in Bezug auf eine sich entwickelnde Kultur des Genug, kraftvolle:r Gestalter:in zu sein, stellt ein solcher Übergang gerade an Gestalter:innen in der Selbststeuerung besondere Anforderungen. Agil, Vuca, Ambidextrie – Kein Jahr vergeht ohne 1-2 neue Konzepte. Braucht es neue Konzepte und Methoden oder ist schon alles da? Vielleicht sind es eher veränderte Perspektiven, Professionalität und Tiefe, die gefragt sind? Doch wie erschließen wir uns neue Perspektiven, aus denen wir gestaltend Einfluss nehmen können? Was braucht es nicht mehr, was bleibt und was gilt es, neu zu entwickeln? Das wollen wir gemeinsam mit den Teilnehmer:innen lebendig ergründen. Wir, das sind -
Kai Bölle (Oldenburg) und Melanie Erzberger (Hamburg), beide Master am isb, selbstständige Organisationsentwickler und Team- und Leadershipcoaches mit Freude an Klarheit und Tiefe und Leidenschaft für das isb im Norden!
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mit Johanna Polsfuß und Tina Röbel
Das ist die Frage, der wir in diesem Workshop nachgehen. Wir stellen die Inner Development Goals als ein Framework für nachhaltige Kompetenzentwicklung in Coaching/Teamentwicklung/OE Prozessen vor. Und wir wollen diskutieren, wie der Übergang gelingen kann zwischen oft immer noch effizienzgetriebenen Kulturen heute und regenerativen Formen der Zusammenarbeit morgen. Also: Impuls und Austausch, Heute und Morgen, Utopie und Realismus. Wir freuen uns auf die Arbeit beim isb Nord 2023!
Tina Röbel ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin, systemischer Coach und pragmatische Idealistin. Sie glaubt fest daran, dass ein Systemwechsel nur funktioniert, wenn wir auch unsere mentalen und emotionalen Systeme neu ausrichten. Tina Röbel arbeitet seit 2014 an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung, freiberuflich und als Referentin für Führungskräfteentwicklung.
Johanna Polsfuß ist Personal- und Organisationsentwicklerin und mit den Schwerpunkten Persönlichkeits-, Team-, und Kulturentwicklung in diversen organisationalen Biotopen unterwegs - von aktivistischer NGO bis Öffentlicher Rundfunk. Als zertifizierter Core Gift Facilitator begleitet sie Change Maker*innen und alle, die es werden wollen, bei der Exploration der Frage "Warum bin ich hier?".
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Mit Christian Fahrbach
Angesichts der aktuellen Konjunkturkrise machen sich viele Bürger Sorgen um die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Das Nachdenken über Postwachstumskonzepte stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die Two-Agent-Ökonomie ist ein finanzwirtschaftlicher Lösungsansatz, um die Konjunktur in einer Krise anhaltend zu stabilisieren und erfolgreich in eine Postwachstumsökonomie zu überführen. In meinem Workshop beim isb Nord im September wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen und diskutieren, ob die Two-Agent-Ökonomie eine sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglichen kann!
Christian Fahrbach ist Dozent an der Leuphana Universität Lüneburg und hält dort Seminare zu den Themen „Low-Profit" sowie „stabile und nachhaltige Finanzmärkte. Er beschäftigt sich vor allem mit Fragen zu Low-Profit.
Übrigens: Christian hat auf dem Blog "Postwachstum" des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zum Thema „Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (2)" einen Blog veröffentlicht: "Kapitalismus mit Low-Profit Business überwinden."
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Mit Dr. Katarzyna Schubert-Panecka, Mediatorin, Mediationstrainerin und -Supervisorin, Bio-Diversität & Climate Coach
Gerade haben wir uns an die VUKA Welt gewöhnt, agile Methoden und Haltung für die Arbeit mit und in Organisationen inernalisiert, schon wird's BANI.
Die vielen Anforderungen und Krisen in der Welt wirken sich nachweislich auf der individuellen, unternehmerischen wie gesellschaftlichen Ebene aus.
Ein kluger Umgang mit ihnen ist dementsprechend kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Wie lässt sich jedoch das hierfür notwendige Verlangsamen mit der steten Beschleunigung, die planetaren Krisen mit dem Fokus auf das "Post" und "Wachstum" und "Ökonomie" verbinden? Wo lauern Illusionen und somit Risiken einer Wachstumlogik und wie korreliert diese mit der Ökologie des Menschen, der zunehmend erschöpft, gar ängstlich in die Zwickmühle der Selbstoptimierung und Wachstums in komplexen Organisationen zu geraten scheint? Wie und wo können aus der Sozialität und Interkonnektivität Resonanzen und Organisationsformen wiederum entstehen, die dieser Ökologie sowie den sogenannten "B corporations" beitragen.
Diesen und ähnlichen Fragestellungen wenden wir uns während des Wokshops zu, nicht zuletzt um individuelle, organisaions- und auch gesellschaftlich relevante Erkenntnisse zu unterstützen.
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Mit Julia Meuser, Gründerin von nRole Lernen für nachhaltiges Wirtschaften GmbH und
Anna Buron, systemische Beraterin und Partnerin bei managementors.de
Kippende Öko- und Sozialsysteme verhandeln nicht, sie gehen unter und mit ihnen die Lebensbedingungen, von denen wir abhängen. Für einen kontrollierten Wandel zu einem zirkulären und regenerativen Wirtschaftsmodell bleiben nur noch wenige Jahre, und diese sind bereits geprägt von teils drastischen Veränderungen in Ökosystemen, Recht und Gesellschaft und zunehmender Fragilität der bestehenden Ordnung.
Es kommt jetzt darauf an, die Chancen alternativer Modelle zu erkennen und Strategien zu entwickeln, die aus der linear-degenerativen Wachstumslogik hinausführen und hinein in das regenerative Leben innerhalb der planetaren Grenzen. Systemisches Denken und der dazugehörige Methoden- und Kompetenzkoffer bieten sich an, aus der Megakrise eine Chance zu machen.
Der Workshop gibt einen Überblick über den Gedanken des regenerativen Wirtschaftens und untersucht die Gelingensbedingungen notwendiger Veränderungen. Im Austausch und Interaktion wollen wir insbesondere verstehen,
• welche Rollen zentrale Akteure in der Wirtschaft, wie Unternehmen und Management, in diesem Wandel spielen
• wie systemische Berater:innen die Transition und ihren Rollenauftrag in der Beratung gestalten können und
• wie das systemische Methoden- und Kompetenzrepertoire hierfür eingesetzt werden kann.
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Mit Prof. Dr. Rainer Nawrocki, Westfälische Hochschule/Bocholt
FB Wirtschaft & Informationstechnik
Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) als Weg in eine Postwachstums-ökonomie - eine Vision, die polarisiert und begeistert. Doch was genau steckt hinter dieser Idee und wie könnte sie in unsere Gesellschaft integriert werden?
Der vorherrschende Kapitalismus in seiner neoliberalen Ausprägung ist nicht nur eine Wirtschaftsordnung, sondern auch ein Gesellschaftssystem. Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wäre ein Fremdkörper.
In unserem Workshop wollen wir zuerst das BGE in seinem heutigen Spannungsfeld zwischen Gegnern und Befürwortern und der Welt der Arbeitgeber und Arbeitnehmer beleuchten.
In einem zweiten Teil wird es darum gehen, wie das BGE in einer Postwachstums-ökonomie aufblühen könnte.
Sei dabei und lass uns gemeinsam eine Zukunft planen, in der das bedingungslose Grundeinkommen eine wichtige Rolle spielen könnte!
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Mit Alexander Baunach, Senior Consultant Corporate Strategy & Sustainability bei KfW Bankengruppe
Als Förderbank im Auftrag der Bundesregierung begleitet und unterstützt die KfW seit 75 Jahren weltweit Transformationsprozesse und Strukturwandel. Sie ist eine Intermediärin und Impulsgeberin zwischen Wirtschaft und Gesellschaft einerseits und ihren Auftraggebern andererseits. Sie ist vor allem eine Nachhaltigkeitsbank mit hohen Ambitionen, die sich beiden Systemen verpflichtet fühlt. Sie muss sich mit den Tendenzen und Entwicklungen hin zu Postwachstumsökonomie und Suffizienz strategisch auseinandersetzen und gleichzeitig ihren politischen Förderauftrag erfüllen. Die Workshop-Teilnehmer:innen sollen sich insbesondere mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie ist diese Rolle und Positionierung innerhalb einer sich verändernden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zu bewerten? Was können wir aus systemischer Perspektive daraus lernen? Wie sollte sich die Organisation verhalten?
Die Teilnehmer:innen bekommen Einblicke in die strategische Ausrichtung einer internationalen Nachhaltigkeitsbank und lernen eine Institution mit 75-jähriger Ambiguitätstoleranz kennen
Als klassischer Geisteswissenschaftler aus der Medien- und Kommunikationsbranche kommend, landete Alexander Braunach vor 15 Jahren am Finanzplatz Frankfurt. Seit sieben Jahren arbeitet er in der Konzernentwicklung um Geschäftsmodell und Steuerung einer der weltweit führenden Förderbanken im Kontext Digitalisierung und Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln. Er begleitet die duale Transformation und strategische Projekte im Auftrag des Vorstands und verantwortet in der KfW Bankengruppe die Stakeholder-Kommunikation im Kontext Nachhaltigkeit. - Übrigens...Seit knapp vier Jahren ist Alexander Gastgeber des KfW-Nachhaltigkeitspodcasts „Ausgesprochen nachhaltig".
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ist eine Initiative in Hamburg zur Stärkung des systemischen Netzwerks. Hier geht es um gegenseitige Inspiration und Zusammenarbeit von systemisch interessierten und arbeitenden Berater:innen und Gestalter:innen. Das Symposium lädt über Keynotes und interaktive Workshops dazu ein, neue Konzepte und Gesichter kennenzulernen.
Willkommen sind alle, die Interesse haben, gemeinsam an diesen Themen zu denken, zu arbeiten und zu lernen. Ganz gleich, ob Systemiker:innen oder andere Felder, isb Alumni oder solche, die es werden wollen ;-). Hauptsache, Ihr habt Freude am gemeinsamen Entwickeln an den Themen, die uns bewegen!
Für einen Eindruck vorab, hier gibt's ein Video mit Impressionen vom Symposium isb Nord 2022
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