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In unserer Ent­wick­lungs­werkstatt ent­stehen neue Kon­zepte und Modelle, die über Jahr­zehnte hinweg schlüssig und wirksam sind.
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vernetzen

Lernen als Prozess geht auch nach der Aus­bil­dung weiter. Deshalb agieren wir als Netz­werk­orga­nisation.
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professionalisieren

Zentrale Säule des isb ist das Angebot von Weiter­bildungen als Akademie und Pro­fessio­na­li­sierungs­institut.
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PionierLabor 2023 - Netzwerker:innen "+1":
LERNENDE SYSTEME – Lernkultur für Individuen und Organisationen in der Praxis gestalten. Ein Zukunftsthema für OE und PE?

Am 5. & 6. Mai 2023 in der Villa Toskana in Leimen

Systemlernen - das Lernen in und von Organisationen - ist in vielen Unternehmen ein noch ungehobener Schatz. Doch gerade dieses Lern-Potenzial wird mehr und mehr zu einem wichtigen strategischen Faktor für die Performance, Unternehmensentwicklung und Zukunftsfähigkeit einer Organisation: als Lernen im Alltag der Organisation.

Dabei lernen am kulturell wirksamsten die zusammen, die gemeinsam Verantwortung tragen und Leistung erbringen, horizontal und vertikal. Die Personenqualifizierung des Individuums muss system-intelligent sein. Und auf der anderen Seite müssen Systeme personen-sensibel qualifiziert werden. Wie Bernd Schmid bereits vor vielen Jahren sagte:

"Lernen und Arbeiten gehören zusammen." (Bernd Schmid)

Das erfolgreiche Initiieren einer gemeinsamen Lernkultur, die in der Organisation anschlussfähig ist, lässt die Organisation selbst lernfähig werden und bringt sie so intrinsisch voran, stellt sie und die professionell tätigen Menschen beweglich und zukunftsfähig auf. Ein „lernendes System" ist intelligent. Doch wie kann es gelingen, eine solche Kultur nachhaltig zu etablieren? Wie können wir selbst in unseren Rollen zu „Lernregisseur:innen" werden, denn ein solches Lernen braucht Rahmungen und „Drehbücher" und entsteht selten und intensiv "einfach so"? Welche Rolle spielen hierbei Führung, PE und OE? Und wie kann eine wirksame und ermächtigte Personalentwicklung für Lernen und Lernkulturentwicklung im Alltag Verantwortung tragen und damit eines der zentralen strategischen Themenvon morgen vorantreiben?
Obgleich implizit bereits Teil vieler (systemischer) Change-Prozesse („Jedes Projekt sollte gleichzeitig ein Lernprojekt sein!) ist die Entwicklung eines „lernenden Systems" nach wie vor Pionier-Arbeit.

"Kultur entsteht durch Kultur und Beispiele machen Schule" (Bernd Schmid)

Beim nächsten isb PionierLabor "Netzwerker +1" möchten wir deshalb das Thema „LERNENDE SYSTEME" beleuchten. Gemeinsam schauen wir auf viele Jahre Praxis in der Entwicklung von Lernkultur am isb und richten den Blick auf die Zukunft von OE und PE, lernen gemeinsam entlang Eurer Herausforderungen, Erfolgen, Euren Fragen.

Für die gemeinsamen Tage laden wir Euch auch dieses Mal ganz im isb Stil herzlich ein, Eure Projekte, Innovationen - gelungene, solche mit Hindernissen und auch die Lernerfahrungen im Scheitern - der isb Community vorzustellen, um gemeinsam zu entwickeln, zu lernen, isb Kultur zu leben.

Anmelden könnt Ihr Euch direkt bei Katja Baumeister: baumeister@isb-w.eu

Informationen zur Übernachtung:
Zimmer für Eure Übernachtung müsst Ihr selbst buchen. Diese sind NICHT in der Anmeldung zum PionierLabor inbegriffen.
Bis zum 1.4.2023  haben wir in der Villa Toskana ein Zimmerkontingent mit einem Sonderpreis für Teilnehmende des PionierLabors 2023 zur Verfügung. Wenn Ihr dort reservieren möchtet, gebt bei der Zimmerbuchung "isb PionierLabor 2023" an.

Wir freuen uns auf Euch!

Alle inhaltlichen Fragen rund ums PionierLabor sowie auch Eure Projekte richtet gerne direkt an Laura Sobez: sobez@isb-w.eu

Teilnahmegebühr:
isb Netzwerker:innen:
300,00 € zzgl. MwSt.
isb Netzwerker:innen "+ 1":
420,00 € zzgl. MwSt.

Ihr möchtet Euch direkt zum PionierLabor 2023 anmelden? Dann gerne über dieses Anmeldeformular.

Ideen, Projekte, Fragen?
Laura Sobez

Auf der AGENDA:

Keynote von Dr. Olav Schmid

Zukunftsfaktor Lernende Organisation
Über die Bedeutung von Lernregie zur Gestaltung einer gemeinsamen Lernkultur

Ein sich selbst entwickelndes, lernendes System ist nachhaltig, stabil und zukunftsfähig. Die Integration von Lernen und Lernkultur in den Alltag der Organisation wird künftig maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen sein. Ob Strategieberatung, Teamentwicklung oder persönliche Lernprogramme - Lernregisseur:innen leisten einen wesentlichen Beitrag für ebendiese systemimmanenten Entwicklungsprozesse.

Brauchen Systeme, die selbst lernfähig sein wollen, also eine:n explizit benannte:n Lernregisseur:in? Die der Rolle zugesprochenen Haltungen, das Toolset, die Expertise wie auch die passenden Kompetenzen jedoch sind Grundvoraussetzung für gelingendes Lernen und nachhaltigen Lernerfolg in Organisationen.

Anhand von greifbaren Praxisbeispielen lädt Olav uns ein, sein Verhältnis zur Rolle und zur Bedeutung des Lernregisseurs oder der Lernregisseurin mit ihm gemeinsam zu betrachten. Er wird dazu sprechen, warum ihm so viel an dem Rollentitel und der dahinter liegenden Haltung liegt – die seiner Ansicht nach eine grundsystemische ist. Und warum diese Frage für die Selbststeuerung im Bereich PE und OE, wie auch bei Berater:innen und Coaches höchste Relevanz hat. Beleuchten wird er dabei auch, an welchen Punkten Lernregisseur:innen in ihrer Rolle vielleicht an Grenzen kommen, welche Herausforderungen und Widersprüchlichkeiten auf dem Weg vom reaktiv kreativen Entwickeln zur lernenden Organisation auftreten.

Dr. Olav Schmid ist Lehrtrainer am isb sowie selbstständiger Berater, Organisationsentwickler, Coach und Supervisor.

Impuls-Vortrag von Walid Feghali

„Why change? Reflexionen zur Learning Culture am Beispiel von Stabilo"

 

 

 

 

WORKSHOPS


"#LernWerkstatt - ein Baumarkt lernt Lernen neu."

Workshop mit
Andreas Hemberger, Trainer, HR Learning & Development, toom Baumarkt GmbH
Moritz Faiß, Organisationsentwickler, Business Development & Strategie, toom Baumarkt GmbH

"Respekt, wer's selber macht:" Der Toom Baumarkt nimmt seinen eigenen Claim wörtlich und "baut" sich seine lernende Organisation:

Andreas Hemberger und Moritz Faiß berichten über die "LernWerkstatt" des Toom Baumarkts, einem ambitionierten (Lern-)Projekt, in dem sie mit einem komplexen Theorie-Unterbau (Peter Senge, Marsick und Watkins, einem Entwicklungsstufenmodell nach den "Spiral Dynamics" von Jan Fölsing, der Vision der "Corporate Learning Community (CLC) 2025" und dem Zukunftsgedanken der Ambidextrie des Lernens von Nele Graf) "hands-on" Lernkultur im Unternehmen aufbauen wollen.

Die beiden zeigen entlang der Theorie, wie sie aktuell im Projekt arbeiten. Sie stellen das crossfunktionale Kernteam und Soundingboard vor sowie den strategischen Rahmen, der den Projekt-Teilnehmenden Leitplanken für konkrete Maßnahmen und Experimente gibt.

Ebenso zeigen sie die Schmerzpunkte und Ansatzpunkte für wirksame Veränderung auf. Andreas und Moritz sind gespannt auf die Impulse der Teilnehmenden des PionierLabors auf ihre Fragestellungen zum Projekt - im Spannungsfeld zwischen Zentrale und Fläche, konkreten Maßnahmen und diffusem Zielbild, Initiative und Transformation.

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"Klima des Muts - Feedback- & Lernkultur im Umfeld von selbstorganisierten Teams"

Workshop mit:

Tanja Schmidt (Systemische Beraterin in:between)
Julia Adrian (Systemische Kommunikations- & Prozessberaterin The Responsive Lab)
Nathalie Berninger (IT People Coach Engelbert & Strauss)

Wie kann eine Kultur des offenen Austauschs und gemeinsamen Wachstums entstehen, in der Menschen sich trauen auch unangenehme Themen und Bedenken konstruktiv anzusprechen? Wie wird kritisches und wertschätzendes Feedback zu einer natürlichen Gewohnheit im Arbeitsalltag? Und wie gelingt (Karriere-)Entwicklung in der Selbstorganisation, wenn es keine klassische Führung gibt, sondern Mitarbeitende selbst viel stärker Verantwortung übernehmen müssen?

Co-kreativ haben sich das Softwarehaus CID und sein Partner Engelbert Strauss mit den systemischen Beraterinnen Tanja und Julia auf den Weg gemacht diese Fragestellungen im Umfeld von selbstorganisiert arbeitenden Squads zu beantworten.

Beim isb PionierLabor nehmen sie Euch mit auf ihre Reise und möchten gemeinsam mit Euch an Ideen für eine mutige Zukunft arbeiten. Im Gepäck: Einblicke in einfach umsetzbare Schritte und Erfolgsfaktoren, ebenso wie Hürden und Erkenntnisse aus dem ersten Projektjahr.

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"Von Wasserfall zu Agil im deutsch-indischen Team für ein Bestands-Automatisierungssystem"

Workshop mit:

Dr. Dagmar Wötzel, Senior Business Coach und isb Master, The Art of Adaptive Organizations
Ute Messmer, Siemens Energy, VP Controls in Energy (T3000)

Wie entwickelt sich ein deutsch-indisches Team von einer silo-artig aufgebauten Wasserfall-Entwicklung zu einem integrierten, agilen Release Train? Und das mit einem Automatisierungssystem, das über 20 Jahre am Markt ist und auf einer immer noch innovativen, aber komplexen Struktur aufgebaut ist?
Dieser Herausforderung hat Ute Messmer sich mit ihrem Team gestellt, und sich dabei auf der kulturellen Seite von Dagmar Wötzel Unterstützung geholt. Ergänzend zu den Agile Coaches in Indien, haben sie eine Reihe von Interventionen über 18 Monate entwickelt und mit dem Team umgesetzt, die ein kontinuierliches, organisationales Lernen ermöglichten.
Ute und Dagmar schildern diese Reise und bitten die Teilnehmer, ihre Ideen für die weitere Entwicklung hin zur selbst erhaltenden lernenden Organisation zu teilen.

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"Weiterentwicklung der verantwortungsvollen Sortimentsgestaltung bei dm"

Workshop mit:


Patrik Eisenhauer, Projektmanager Nachhaltigkeit bei dm
Elena de Punzio, Sortimentsmanagerin Textil bei dm


Die verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung ist ein erklärtes strategisches Ziel von dm. Nachhaltigere Produktalternativen findet man schon seit langem in den verschiedenen Sortimenten von dm. Für die Weiterentwicklung der Sortimente gilt es einen standardisierten Prozess zu finden, wie man die Nachhaltigkeitsperformance eines Sortiments besser bewertet und wie nachhaltigere Produktalternativen systematischer in das Sortiment integriert werden können. Dies soll mit einem neuen Vorhaben gemeinsam mit den verantwortlichen Kolleg*innen angegangen werden. Wir möchten euch unsere ersten Schritte vorstellen und darüber reflektieren, wie man die Organisation und die beteiligten Personen gut befähigt, die Veränderung hin zu einem noch nachhaltigeren Sortiment gestalten zu können.

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„Persönlichkeitsentwicklung im Arbeitskontext – ist das schon OE?"

Workshop mit:

Markus Kambach (Learning & Development bei Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG)

Im Kontext des Programms "HG.me – my growth project." geht Markus der Fragestellung "der wir immer wieder hinterher oder nachhängen" nach: Muss es hier einen größeren Rahmen geben, oder ist es genauso hilfreich die Menschen in den einzelnen Rollen gut auszurüsten?


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"Führungskräfteentwicklung 2.0. Nächste Schritte im lernenden System"

Workshop mit:

Daniel Dietzfelbinger und Andreas Grabenstein, Institut persönlichkeit+ethik, Augsburg und München
Katja Hahn, Leiterin Personal, BOMAG, Boppard

 

Vor fünf Jahren hat BOMAG, ein Maschinenbauunternehmen aus dem Hunsrück, begleitet vom Institut persönlichkeit+ethik (p+e) die Führungskultur in den Blick genommen: Geschäftsleitung und Führungskräfte haben gemeinsam Führungsleitlinien entwickelt und in einer Großveranstaltung in Kraft gesetzt. Aufbauend darauf konzipierte die Personalabteilung zusammen mit p+e ein Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (FKE): Vier mehrtägige Module zu den Kernaussagen der Leitlinien, die mittlerweile nahezu alle Führungskräfte besucht haben.
Nun geht es darum, die FKE den aktuellen Anforderungen, etwa dem Fachkräftemangel oder den veränderten Karrierekriterien der Generationen Y und Z, anzupassen und weiter mit der Führungspraxis im Unternehmen zu verzahnen. p+e hat dazu so genannte Review-Workshops mit mehr als der Hälfte der FK durchgeführt: Was hat die Einführung der Führungsleitlinien gebracht – was hat sich verändert in der Führungskultur? Was steht an aktuellen Herausforderungen für die Führung im Unternehmen an? Welche Themen sollten künftig angeboten werden?
Die Personalabteilung hat die Ergebnisse aus den Reviews mittlerweile ausgewertet: Was sind gute nächste Schritte der FKE? Was beibehalten, was anders, was neu machen?
Darüber berichtet Katja Hahn, Leiterin Personal bei der BOMAG, im Gespräch mit Daniel Dietzfelbinger und Andreas Grabenstein, und dazu kommen wir mit den Teilnehmer:innen des PionierLabors in Austausch.

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"Klären hilft! Neue Lernformen in der Personalentwicklung im Kontext der digitalen Fabrik der Dürr Systems AG"

Workshop mit:

Falk Schöller, Master isb, Organisationsgestalter, Falk Schöller Coaches GbR
Dr. Christoph Mehl, Senior Expert, Training & Teamentwicklung, Corporate People Development, Dürr AG

Dr. Christoph Mehl und Frank Schöller analysieren, beschreiben und bearbeiten die (Lern-)Entwicklung einer Prozessorganisation in einer organisationalen Schieflage mit defizitären Prozessen, fehlender Verantwortungsübernahme und einer Misstrauenskultur in eine reflektierte Organisation mit einer funktionierenden Wachstumskultur. Sie zeigen ihren Lösungsansatz und ihre Vorgehensschitte zur Entwicklung eines "Leitmodells mit Verheißungscharakter" auf. Im Vordergung stehen Neuzuordnung der Zuständigkeiten mit eigenständiger Verantwortungs- und Rollenklärung bis hin zur Ermöglichung von individuellem und kollektiven Lernen und der Entwicklung einer Problemlösungskompetenz. Entwickelt werden die Zusammenarbeit, das Enabling und die Qualifizierung des Leitungsteams, rhythmisierte Selbstevaluationen, (selbst)kritische Reflexion und die Transformation aus der Misstrauenskultur hin zu einer Wachstumskultur.
Für das PionierLabor haben sie einige Fragestellungen mitgebracht, mit denen sie mit den Teilnehmer:innen in den Austausch gehen möchten.

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Weitere Workshops folgen in Bälde...

 

Viele Gründe für das PionierLabor

Impressionen vom PionierLabor 2022 - und Thorsten Veith über die Idee des PionierLabors

"Was machen eigentlich unsere Teilnehmer:innen draußen? [....] Das ist doch eigentlich eine schöne Idee: die Dinge, die Ihr da draußen macht, wo Ihr auch Pionierarbeit leistet, die Projekte, diese Vorhaben auf die Bühne zu holen und ein Forum zu gestalten von Praktiker:innen für Praktiker:innen." (Thorsten Veith)

 

https://www.youtube.com/watch?v=IZ6B0L3BoGo

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Das PionierLabor - Über das Format

Wir möchten mit Euch aktuelle inhaltliche Entwicklungen am isb teilen und als „Pioniere" gemeinsam mit Euch daran arbeiten, die Zukunft unseres Arbeitsfeldes zu gestalten. Als Forum von und für Praktiker liefert das isb PionierLabor keine Hochglanzpräsentationen, sondern Netzwerker arbeiten an aktuellen Themen aus der Praxis in verschiedenen Formaten, angelehnt an die isb Didaktik. Es geht um Erfolge und Herausforderungen, an denen wir gemeinsam lernen und entwickeln möchten. Und auch dieses Mal freuen wir uns, wenn Ihr Kollegen, Partner, Auftraggeber, Freunde oder wen auch immer es interessieren könnte als Eure(n) „+1" zum vergünstigten Preis mitbringt!

Mit großem Erfolg startete 2017 die isb Initiative „PionierLabor – Netzwerker +1" und ist seitdem zu einer festen Größe in unserer Community geworden. Nach einer coronabedingten Pause in diesem Jahr freuen wir uns besonders, Euch für 2022 wieder einladen zu können! Wir möchten gemeinsam mit Euch Neues entwickeln und an aktuellen Themen aus Eurer Praxis arbeiten. Wieder stehen Eure Beispiele, Projekte und Anliegen und bei diesem PionierLabor besonders das Thema „Team revisited" im Mittelpunkt.
Ich freue mich sehr auf Euer Kommen und auf zwei Tage voll gelebtem isb Spirit!

Thorsten Veith, Leiter isb GmbH

Das alles in zwei intensiven Tagen, an denen die isb Kultur mit Euch (und Euren "+1") lebendig wird.

...Ihr wollt mehr über die Initiative des isb PionierLabors erfahren? Dann einfach weiterlesen...