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Dr. Cornelia von Velasco

Dr. Cornelia von Velasco
Lehrtrainerin
isb GmbH

Kontakt und weitere Profile im Netz

"Die Seele ist allzeit jung!“
– Meister Eckhart

"Das Auge schläft, bis es der Geist mit einer Frage weckt.“
– Johann Wolfgang von Goethe

"Auf einen Espresso mit Cornelia von Velasco"

Thorsten Veith und Cornelia von Verlasco sprechen bei einem Espresso über wesentliche Stationen, Brüche und Übergänge.

https://www.youtube.com/watch?v=UyLqRkFnVG4

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Mehr über die Portraitreihe unserer Lehrtrainer erfahren Sie hier.

Wissenswertes über Cornelia von Velasco

  • Jahrgang 1954, Diplompädagogin, Dr. Phil.
  • Verheiratet und Mutter von 3 erwachsenen Kindern (aus erster Ehe)
  • Geboren und aufgewachsen in Bayern, lebt seit über 30 Jahren in Schleswig-Holstein in der Nähe von Kiel
  • Freude an Musik und Sprache, an Bewegung und Natur, an Humor und Kochen mit der Familie oder Freunden
  • Interesse an gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen und an der Philosophie
  Tätigkeit als systemische Beraterin, Führungscoach und Organisationsentwicklerin in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen
seit 1996 Lehrtrainerin am Institut für systemische Beratung, Wiesloch
2003–2015 Führungskräfteentwicklung und Coaching des Top-Managements eines Maschinenbau-Unternehmens
2000–2015 Coaching und Beratung von Institutsleitern und Führungskräften
2006–2014 Entwicklung der Kommunikations- und Führungskultur eines Fraunhofer-Instituts
2011–2014 Führungscoaching für die Chefärzte eines Klinikums in Norddeutschland
Seit 2011 Im Coaching-Pool für das Topmanagement von Daimler
2005–2009 Beratung und Begleitung als Coach und Gruppencoach einer großflächigen Personalmaßnahme in einer großen Bank
2005–2009 Leadership-Coaching des Vorstands einer Krankenkasse
1995–2003 Coaching-Seminar zur Frühpensionierung für Führungskräfte und ihre PartnerInnen bei Daimler
1990–1993 Mitglied im Steuerungsteam von OE- und Führungskräfteentwicklung der Direktorien von 20 Krankenhäusern und 12 Altenheimen
1982–1986 Nebenberufliche Tätigkeit an der katholischen Beratungsstelle in Würzburg
1979–1986 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Würzburg
  • Diplom-Pädagogin und Dr. phil. (Pädagogik, Psychologie, Theologie)
  • Dreijährige familientherapeutische Zusatzausbildung
  • Zweijährige Ausbildung in systemischer Beratung

Cornelia von Velasco, Jörn Apel (2013). Wie geht es weiter? Begleiter für Übergänge. Connimago Verlag.

Schmid, Bernd & von Velasco, Cornelia (vormals Knobling) (2003). Unterstützung der Kooperation innerhalb eines (festen) Führungsteams. Studienschrift des Instituts für systemische Beratung, Wiesloch.

Konfliktsituationen im Altenheim. Eine Bewährungsprobe für das Pflegepersonal, Lambertus Verlag, 5. Auflage 1999.


„Bernd sagte einmal: Verliebt sein, heißt dem Leben einen Zauber zu geben. Ich würde sagen, ich bin bis heute in das Leben selbst verliebt und versuche ihm Zauber zu verleihen, wo ich nur kann."

Streiflichter

Dr. Cornelia von Velasco ist Coach auf allen Ebenen, entwickelt Führungskräfte und Organisationen, leitet Weiterbildungen auch im klinischen und kirchlichen Bereich und vieles mehr. Lehrtrainerin am isb ist sie seit 1996. Sie ist zum zweiten Mal verheiratet und Mutter dreier Kinder. Gruppendynamik kennt sie seit ihrer frühen Kindheit, denn sie ist die älteste von neun Kindern. Und sie ist promovierte Pädagogin.

Sie hat eine außergewöhnlich lebensbejahende Haltung, in Selbstverantwortung die Räume und Phasen zu gestalten, die das Leben ihr bringt. Ein roter Faden der Brüche, denn gerade die Knotenpunkte haben Conni in ihrem Leben immer beeindruckend nach vorne geworfen. Sie hat die Gabe, jeden Übergang als eine Chance zu begreifen, aus der etwas Neues entsteht, auch wenn das nicht immer leicht ist. Ihre Haltung ist dabei stets vorwärts gewandt und man bekommt im Gespräch mit ihr eine starke Neugier, „was da wohl als Nächstes kommen mag".

 

Wir haben im Interview mit ihr über wesentliche Stationen, Brüche und Wendungen gesprochen.

Was kannst Du aus Deiner professionellen Geschichte erzählen? Wie bist Du am isb gelandet?

Gestartet ist Conni beruflich im Sozialbereich. Ihre Doktorarbeit verfasste sie im Bereich Altenpflege, Fachbereich Pädagogik mit Nebenfächern Psychologie und Theologie. Das vernetzte Denken über die Fachbereiche hinaus begleitet Conni so schon immer gemeinsam mit ihrem Wunsch, den Dingen auf den Grund zu gehen. 1986, nach sieben Jahren Tätigkeit an der Universität, geht Conni gemeinsam mit ihrem damaligen Mann und ersten Kind nach Schlesweig-Holstein.
Sie bekommt zwei weitere Kinder, lernt in dieser Zeit "viel über das Leben", wie sie sagt, und arbeitet daneben freiberuflich. Dazu bildet sie sich weiter, drei Jahre als katholische Familien- und Eheberaterin während ihres Promotionsstudiums. Sie arbeitet auf Honorarbasis in einer Beratungsstelle, macht Familienberatung, Gestalttherapie und Psychodrama.

Zu Beginn hat man mir den Sozialbereich 10 Meter gegen den Wind angemerkt! Das ist heute anders [...] Bei meiner ersten Organisationsentwicklung merkte ich dann plötzlich: Mensch, Conni, damit kann man ja auch Geld verdienen. Das hatte ich mir vorher nicht klar gemacht" erzählt Conni lachend. „Es kamen dann viele Gelegenheiten, ich hatte großes Glück und den Mut, die Momente, die sich mir boten, auch zu nehmen. Ich musste zum Glück noch nie Akquise machen. Es ist toll, dass ich auf diese Art bis heute davon leben kann.

Connis Geschichte mit dem isb beginnt mit einer guten Freundin. Als Conni nach ihrem Studium als Dozentin an der Uni anfängt, sitzt sie in ihrem ersten Seminar als Studentin und die beiden werden Freunde. Sie hat sechs Jahre TA Ausbildung bei Bernd Schmid gemacht und Conni immer wieder davon erzählt. Conni selbst ist zu diesem Zeitpunkt bereits Mutter. Als sie Ende Dreißig ist, will Conni zur Lebensmitte ein Selbsterfahrungsseminar machen und nach Wiesloch gehen. Auf Grund einer erneuten Schwangerschaft steht dies dann aber nochmals hinten an.
Irgendwann erinnert sie sich daran und kommt zu Bernd Schmids Seminar „Berufswege und Lebensphasen" nach Wiesloch. „Daraufhin hab ich mich für die systemische Ausbildung entschieden.", erzählt sie.

Was Conni sehr begeistert hat, als sie das erste Mal am isb war, war Bernds Satz „jede Neurose ist ein unerlöstes Talent" Aus dieser Art des Reframing und dem so ganz anderer Blick auf scheinbare Defizite, kann sie viel für sich mitnehmen. In der Beratungsstelle hatte sie die Arbeit mit viel mehr Fokus auf Defizite kennengelernt. „Bei mir hat es noch wunderbar funktioniert, dass ich bei einer systemischen Frage ehrlich überrascht war!" erzählt Conni lachend. Das war eine völlig andere Art zu denken.

Während ihrer Ausbildung am isb kommt die Trennung von ihrem ersten Mann, was für Conni zu einer beruflichen Neuausrichtung  führt. In ihrem zweiten Jahr am isb fragt Bernd sie dann, ob sie Lehrtrainerin werden möchte. Ihr Kernthema ist damals schon „Lebensphasen und Übergänge". Das ist es bis heute geblieben. Sie startet mit einem Vortrag bei einem Symposium, der dann später auch in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung veröffentlicht wurde: Wir werden älter! Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Gesellschaft und uns"

Was bedeutet es für Dich, Lehrtrainerin am isb zu sein, Conni?

Ich habe immer jede Lebenssituation validiert und mit dem, was ich weiß, verknüpft. Das hat mir schon oft sehr geholfen. Deshalb ist das, was die Teilnehmer von mir lernen, nicht nur gelesen, sondern gelebt.

Die Art und Weise, in der Conni Lehrtrainerin ist, richtet den Fokus auf die Entwicklung der Menschen, den Blick nach vorne. Zunächst war es eine große Herausforderung für sie, erzählt sie: Die Fußstapfen von Bernd sahen so ganz anders aus als meine eigenen. Hier musste ich meinen eigenen Weg finden. Und das habe ich.

Diagnosen oder „Stempel" interessieren Conni nicht. Sie ist voller Leidenschaft, mit einer solchen Haltung durchs Leben zu gehen. Das ist die Voraussetzung, um sich überhaupt entwickeln zu können, sagt sie.
Conni liebt die Dramaturgie und Inszenierungen von Lernprozessen. Das macht ihr wie sie selbst sagt „riesig Spaß!" und hier liegt auch eine ihrer großen Begabungen.
Der Schritt aus der Wissenschaft und dem dortigen Lehren auf die Bühne der Lehrtrainerin war trotz ihrer Erfahrung ein großer Schritt: „Das Systemische auf der Bühne zu inszenieren und einen Lernprozess zu gestalten, war und ist einfach etwas völlig anderes!" beschreibt sie. Radikal aus der Wertung zu gehen und sie nur als die eigene Wirklichkeitskonstruktion zu akzeptieren, der „nicht wissende" Dozent zu sein, war neu und aufregend und fordernd für sie.

Schnell wurde ihr klar, dass eine ihrer Fähigkeiten darin liegt, Ressourcen in einer Gruppe zu erkennen und den Raum so zu gestalten, dass etwas Kreatives dabei herauskommt. Bernd hat Conni hier in ihrem eigenen Lernprozess gecoacht, erzählt sie. Sie hat immer schon Leidenschaft für bestimmte Themen und so begleitet Conni von Anfang an auch den Baustein „Lebensphasen", den sie nun seit 20 Jahren „validiert und optimiert" und ihn aber immer noch lebendig hält.

Und "wer" bist Du als Lehrtrainerin Conni? Was ist typisch für Dich?

Ich bin in meinem Kern Energie! Ich habe Leidenschaft für das, was ich tue und diese brauche ich auch, damit ich gut bin.

Hingabe und Konzentration und Engagement sind ihre Schlüssel zum Erfolg, sagt Conni. Gleichzeitig gibt sie auch viel theoretischen Input mit, denn sie möchte ihr Wissen teilen und ist in der Seele auch Wissenschaftlerin im eigentlichen Sinne, will den Dingen auf den Grund gehen und verstehen „wie sie eigentlich sind" – und das dann auch transportieren.
Ein großes Feld, das Conni hier immer interessiert hat, ist die Seele und damit die Frage, wie es bei uns innen wirklich aussieht: Die Innenseite des Menschen zu erkunden.
„Für mich war mein großes Modell Verena Kast und ihre Art, Emotionen zu erklären und zu begreifen." Viel von diesen Ideen fließt auch in Connis eigene Arbeit ein, gleichzeitig hat sie über die Jahre eine für Zielgruppe und Kontext passende Dosierung und Form für sich erarbeitet. „Auf meine alten Tage könnte ich immer noch locker drei Stunden drüber reden!" sagt sie lachend. Alt erscheint sie dabei so gar nicht.

Und hast Du Lernfelder und Entwicklungen, die prägend waren für Dich?

Conni war immer sehr themenorientiert und darin war und ist sie auch sehr gut, erzählt sie. Das ist die Wissenschaftlerin in ihr. Eines ihrer Lernfelder war der Fokus auf die Entwicklung der Teilnehmer in ihrer eigenen systemischen Haltung, nicht nur in den Inhalten. Das war ein Prozess für sie, der vielleicht auch parallel zu ihrer eigenen Entwicklung zu sehen ist.
Gleichzeitig hat Conni viel Energie und war früher oft unter Strom, es „gut machen zu wollen", beschreibt sie. Nicht zuletzt durch ihre persönliche Krankheitsgeschichte richtet sie heute noch viel mehr den Fokus auf die wesentlichen Dinge und vor allem darauf, was sie eigentlich im Kern ausmacht.

Ich möchte durch meine Persönlichkeit authentisch einen Unterschied machen und es ist in Ordnung, wenn nicht zu jedem Zeitpunkt jeder hier andoggen kann. Menschen begeistern und berühren wollte ich damals wie heute, aus dem „unter Strom stehen" ist nun eher eine wache Klarheit geworden.

Gibt es einen Schlüsselmoment in Deiner Rolle als Lehrtrainerin? Etwas, das Dich besonders berührt hat?

Nach fünf bis sieben Jahren systemischer Arbeit habe ich das erste Mal gemerkt, dass ich wirklich systemisch GEDACHT habe. Nicht nur angewendet, verstanden, erklärt, sondern es war als eine Haltung und Denkweise in mir. Das war der Moment, in dem ich tatsächlich anfangen konnte, in diesem Bereich kreativ zu werden. Heute ist es ein Teil meiner Persönlichkeit. Und es berührt mich, wenn Energie in einer Gruppe entsteht und ich dazu einen Beitrag geleistet habe.Wenn Teilnehmer, die vor 20 Jahren bei mir waren, mir heute erzählen, dass ihnen etwa die Lebensuhr immer noch im Gedächtnis geblieben ist, dann ist das wie ein Duft, den man hinterlassen hat und der weiter getragen wird.

Was sind Anker und Konstanten im Wandel Deines Lebens?

Ich bin eine Kämpfernatur. Was ich immer hatte und was mich nie verlässt, ist ein Grundvertrauen in das Leben selbst! Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich gehe nicht verloren. Und mein heutiger Mann Gerald ist ein Anker und eine Konstante, die mir sehr viel bedeutet.

Am meisten gelernt hat Conni an den Knotenpunkten des Lebens. Das sind für sie die Momente im Leben, in denen man sich neu und anders spürt. Ihr persönlich sind dann immer Situationen oder Menschen rettend begegnet. Hierin hat sie ein tiefes Vertrauen. Das hat vielleicht auch ein bisschen mit ihrer Religiosität zu tun, denn dem Kern des christlichen Glaubens fühlt sie sich bis heute verbunden.

Dein Thema sind Übergänge und Knotenpunkte des Lebens. Was begeistert Dich daran?

„Man hat immer dann Freude, wenn man mehr vom Leben bekommt als man erwartet hat." sagt Max Frisch. Das Thema „Was erwarte ich eigentlich vom Leben" verändert sich gerade in Übergängen besonders ausgeprägt und ist so eine riesen Chance, die Dinge in neuem Licht zu sehen. Menschen hier in ihrer Entwicklung zu unterstützen, begeistert Conni und in diesem Bereich erfährt sie eine große Wirksamkeit, erzählt sie.
Conni ist eine durch und durch lebensbejahende Persönlichkeit. Lebenslust und Lebensfreude sind so auch ihre Kernthemen, die sie in all ihre Arbeit einfließen lässt und die sie aus dem Leben selbst kennt, nicht aus der Theorie! Das ist spürbar. Ihr Blick ist vorwärtsgewandt und sie ist so mit ihrem großen Wissen eine überzeugende Begleiterin für Übergänge und Knotenpunkte des Lebens.

Gerade in schwierigen Situationen sieht man auch all die anderen Dinge wieder in neuem Licht, eine riesen Chance! Oft wird das Leben so ein roter Faden aus Brüchen, aus denen Neues entsteht.

Cornelia von Velasco befasst sich auch in ihren Büchern mit dem Thema Übergänge. Hier mehr erfahren.

Und Wendepunkte in Deinem eigenen Leben, Conni?

Als die Kinder groß sind und Conni zu dieser Zeit alleinstehend, fragt sie sich im Anschluss an eine schwere Erkrankung: „Liebste Conni, Du erzählst den Menschen von Veränderungen und Übergängen. Vielleicht musst Du bei Dir selbst etwas anders machen." Und sie fängt an nachzudenken, was sie eigentlich selbst sucht, verlässt ihre Komfortzone und macht sich auf die Suche.
Als Conni an den Punkt kommt, selbst nichts mehr „machen" zu können, nicht aktiv werden zu können, gelingt ihr, was ihr als Macherin und Kämpfernatur nicht leicht fällt: Sie lässt los und behält dabei aber eine Wachheit, sich alles mit offenen Augen anzusehen, was sich an Möglichkeiten und Weggabelungen zeigt. Sie entschließt sich, „immer einen zweiten Blick zu werfen" auf ihre Optionen. „So lernte ich meinen heutigen Mann kennen, unverhofft und unerwartet. Mit 56 Jahren haben wir dann geheiratet und ich habe es nie bereut und werde es nie bereuen." Wären sie sich aber vor 40 Jahren begegnet, hätten sie nicht zusammengepasst, lacht Conni.

Ein wichtiger Satz, den ich Menschen oft mitgebe lautet: If you do as you always done, you will get as you always got!

Gibt es für Dich ein Lieblingsmodell am isb?

Conni antwortet mir lachend:

„Na meine eigenen!" Das Übergangsmodell und die Lebensuhr. Damit arbeite ich hier viel und mit großer Überzeugung. Insgesamt liebe ich auch einfach die Didaktik am isb, das Verantwortungskonzept und die Idee von Organisationsentwicklung als Kulturentwicklung, zum Beispiel die Kompetenzformel.

Lieblingsautoren, Bücher, Leitfiguren?

Prägende Leitfiguren für Conni waren und sind Verena Kast und C.G. Jung, aber auch Ingrid Riedel und Luise Reddemann waren neben anderen für sie von Bedeutung. Verena Kast mit ihrer Emotionspsychologie hat hier wie Conni erzählt vor allem ihr Herz und ihre Seele angesprochen, Ingrid Riedel war in erster Linie „gescheit". Beides war und ist wichtig für Conni und sie vereint es in ihrer eigenen Arbeit und ihrem Denken für sich.

Als Verena Kast dann einmal bei einem Symposium hier am isb spricht, stellt Conni sie vor. Und weil sie einmal in einem Vortrag erzählt hatte, dass sie Basilikum mag, kauft Conni ihr dann einen großen Basilikumstrauch. Das hat Verena Kast überrascht und berührt. Vielleicht ist das übrigens auch ein gutes Bild für die Art von Wachsamkeit, wie Conni sie auszeichnet.

Und sonst? Ein Symbol, das etwas über Dich erzählt?

Eine orange-rot-gelbe Energiespirale, die eine bewegte Eruption darstellt.

Bewegung, Kreis, spiralförmige Entwicklung, warme Farben. Das passt!

 

Ich danke Dir für das offene, lustige, lehrreiche, berührende und tolle Gespräch Conni!

„Typisch Conni!"

Stimmen aus den Reihen des isb

lebendig und fürs-Thema-brennend
feurig
klug und klar
leidenschaftlich
Kämpferin: per aspera ad astra
humorvoll, liebenswert, warmherzig
einfach toll!!
Auge für Schönes, bodenständig, erdend, herzlich
bewundernswerte positive und nachahmungswürdige Haltung dem Leben gegenüber
aufrecht

https://www.youtube.com/watch?v=4Cl1BrHnh9k

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Cornelia von Velasco zu Lebensphasen

https://www.youtube.com/watch?v=06iwDzRUWqc

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