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"Wir säen Kultur!"
Ein Rückblick zum schönen 40 Jahre isb Jubelfest

30. September 2024 – von Jutta Werbelow

Es war ein wunderschönes Fest - das "Jubelfest" zu 40 Jahren isb. So viele liebe Menschen, so viele Wegbegleiter:innen aus so vielen Kontexten...

DANKE!

"Genau so haben wir uns das gewünscht und vorgestellt und das auch noch bei solch einem strahlenden Wetter und in dieser fantastischen Location: mit Euch allen hier zu stehen, mit so vielen uns nahen und uns verbundenen Menschen aus den letzten 40 Jahren zu feiern und anzustoßen."

Im schönen Lichthof des BETRIEBSWERKs eröffnete isb Leiter Thorsten Veith das Jubiläumsfest mit einer würdigenden, sehr verbundenen und bewegenden Rede zu 40 Jahren isb.

"Wir säen Kultur" schwang als Motto über Thorstens Ansprache. Das, was die Lehre und Kultur am isb, das außerordentliche menschliche Miteinander, diese professionelle Heimat an Kultur gesät, verbreitet und, ja, an Haltung im wahrsten Sinne kultiviert haben.

Thorsten bedachte alle, die das isb in diesen 40 Jahren zu dem Kulturort gemacht haben, der es heute ist: die Lehrtrainer:innen, die isb Master, die Weggefährt:innen, die Schmid Stiftung, den isb Beirat und natürlich das ganze isb Team, das mit Einsatz und viel Herzblut dieses Fest sehr liebevoll gestaltet hat.



Besondere Würdigung erhielt dabei unser Gründer und "Schiffskoch" -
Dr. Bernd Schmid.

Thorsten würdigte Bernds Lebenswerk, sein Wirken und (Er-)Schaffen und zudem Bernd zusammen mit seiner Frau Irene und seiner Tochter Judith, die über 40 Jahre dem isb im Schlosshof eine Heimat und Herberge geboten haben.

Hausherr Armin Schäfer, der Architekt des BETRIEBSWERKs, begrüßte die Gäste mit einer kleinen Historie über das Gebäude und auch der Idee einer sehr zu uns passenden gemeinsamen Kultur, die das BETRIEBSWERK mit dem Slogan "echt.menschlich.gemeinsam" zusammengefasst hat.  

Die Lehrtrainer:innen des isb nahmen alle Gäste direkt mit auf eine interaktive Reise in die isb Kultur und beschenkten das Institut am Ende mit einem besonderen Geschenk - einem, ganz im KI-Pioniersinn des isb - KI generierten Bild, das aus allen Assoziazionen der Lehrtrainer:innen entstanden ist.

 

In der Werkhalle des BETRIEBSWERKS ging es dann weiter, mit Reflexionen der Schmid Stiftung und einem sehr bezogenen Impuls von Karen Walkenhorst darüber, wie sehr das Systemische aus ihrer Sicht in den Unternehmen angekommen ist. Ihr Wirken ist Zeugnis und Beweis, wie sehr! Danke dafür!

Am Ende des "offiziellen Festakts" standen Bernd Schmids Reflexion zu 40 Jahren isb und eine nochmalige Würdigung des Gründers und seiner Familie durch Thorsten.

Bernd selbst beschrieb in seiner Rede seinen reflektierten Übergang vom Alten ins Neue, vom Aufbruch und Zurückbleiben und sprach über die "Segnung" für die Weiterreise des isb nach Heidelberg. 

Die Standing Ovations am Ende seiner Rede waren bewegend und berührend – für alle. Sie machten noch einmal deutlich und spürbar, welches Werk in den letzten 40 Jahren erschaffen wurde und welche Energie heute davon ausgeht.

Ich fand – neben den vielen tollen Begegnungen – beeindruckend, wie beim Fest der Übergang am isb deutlich wurde: Das 40. Jubiäum in den neuen Räumen der Zukunft, Du, Thorsten Veith, das isb-Team und die Lehrtrainer:innen im Fokus – und Du, Dr. Bernd Schmid, als dankbarer und nachdenklicher Gründer, mit Moses' Blick aufs Gelobte Land, Jakobs Kampf am Übergang und dem Segen – sehr treffend und bewegend. Danke Euch allen!"

Andreas Grabenstein

Das isb ist nicht nur professionelle Heimat für all diejenigen, die dort lernen. Für uns als Team ist das Arbeiten dort auch immer ein Heimkommen in eine außerordentlich familiäre Atmosphäre. Danke an die Familie Schmid!

Mit dem Abendessen ging's in den noch geselligeren Teil. Eine Ausstellung zu 40 Jahren isb, die Fotobox, das Gästebuch, die legendären lila Matratzen zum Herumlümmeln und Begegnung, Begegnung, Begegnung.

Im Zug auf der Rückfahrt ist mir eine weitere Qualität bewusst geworden, in der das isb für mich eine Referenz darstellt: die Fähigkeit, wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, indem man das Zusammenspiel der Stärken ganz unterschiedlicher Menschen intelligent organisiert. So feierte das isb am Samstag sein 40-jähriges Bestehen - in einem Gebäude, das künftig die Heimat des Instituts sein wird. Aus meiner Sicht: eine liebevoll gestaltete Feier, mit viel Dankbarkeit und Energie für die weitere Entwicklung. Und das isb ist eben auch ein Netzwerk, bestehend aus vielen schlauen Menschen, die hier ein Teil ihrer professionellen Heimat gestalten.

Es ist schön, auf so vielen Wegen mit euch verbunden zu sein. Happy Birthday, liebes isb!

Ludwig Kannicht

Und finalement... Abtanzen mit den Nachtigallen und Absacken in der "Bar jeder Vernunft"!



Ich bin demütig und beeindruckt vom Lebenswerk von Dr. Bernd Schmid und allen, die an der Entwicklung dieser großartigen Kulturstätte inklusive der Schmid Stiftung mitgewirkt haben. Eine professionelle Heimat für viele, ein wunderbarer Raum für persönliches Wachstum, ein vertrauensvoller Ort des gemeinsamen Denken und Handelns und ein fruchtbarer Boden, auf dem Kultur gesät und in die Welt getragen wurde und wird. Auf bald, liebes ISB, ich hab dich gern!"

- Marcel Binzenhöfer

 

DANKE!