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Thorsten Veith und das isb laden ein zum nächsten isb Dialogfenster zum Thema "Gewohnheiten in der Krise".
Zu Gast ist Oliver Schumann, Professor, Journalist, Sprecher.
Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf Gewohnheiten... und auf wen?
Gewohnheiten sind ein ambivalentes Konstrukt: Auf der einen Seite sind sie Grund für Rückschritt, Stagnation und Fehlentwicklung.
Auf der anderen Seite sind sie die Grundlage für Performance und Excellence. Gewohnheiten agieren im Schatten des menschlichen Bewusstseins – in der Krise werden sie jetzt sichtbar, weil sie eingeschränkt werden.
Von Frauen und Männern, Älteren und Jüngeren, Paaren und Alleinstehende wird die aktuelle Zeit unterschiedlich erlebt.
Oliver Schumann stellt Erkenntnisse aus seiner explorativen Online-Studie zum Thema „Gewohnheiten in der Krise" vor und diskutiert mit uns über unsere Erfahrungen mit Gewohnheiten.
In der ersten Befragung Anfang April geht es um:
• Welche Gewohnheiten fehlen den Befragten?
• Wer ist am meisten betroffen?
• Wie stellt sich die Gewohnheits(um- und neu)bildung im Krisenverlauf dar?
• Und: Wie kompensieren die Befragten ihre Gewohnheiten?
In einer zweiten, Ende April/Anfang Mai ausgelösten Befragungswelle, geht es um einen Vergleich zum Erleben der Situation und der Gewohnheiten im Zeitverlauf. Weitere Fragen waren:
• Wie lange sind die Befragten noch bereit, auf ihre Gewohnheiten zu verzichten?
• Was wird aus Sicht der Befragten nach der Krise die „neue Normalität" sein?
Thorsten Veith lädt ein, sich gemeinsam über diese Erkenntnisse auszutauschen, die eigenen Erfahrungen abzugleichen und darüber, was es JETZT braucht, um strukturierte Gewohnheitsarbeit wirksam einzusetzen.
Z. B.:
Anmelden zum isb Dialogfenster (Zoom Konferenz) könnt Ihr Euch bei Jutta Werbelow: werbelow@isb-w.eu.
Mehr über Oliver Schumann gibt es HIER zu erfahren.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Thorsten Veith und das isb Team