In unserer Entwicklungswerkstatt entstehen neue Konzepte und Modelle, die über Jahrzehnte hinweg schlüssig und wirksam sind.
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Lernen als Prozess geht auch nach der Ausbildung weiter. Deshalb agieren wir als Netzwerkorganisation.
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Zentrale Säule des isb ist das Angebot von Weiterbildungen als Akademie und Professionalisierungsinstitut.
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Spätestens ChatGPT hat offengelegt: KI ist jetzt voll im Alltag angekommen, entfaltet in hohem Tempo umwälzende Wirkungen auf Berufsbilder und Organisationen, auf Produktentwicklung und Marktgeschehen. Die Entwicklungen in der KI haben Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft, auf Beziehungen zu Partnern und zu Kunden - und auf unsere Art zu lernen.
KI ist beunruhigend und faszinierend gleichzeitig. Und unvermeidbar.
Und genau deswegen gehen wir am isb bei der Integration von KI in unsere Lernkultur voran: Mit unserer KI-Assistenz isbGPT "Frag das isb!" kannst Du das öffentlich zugängliche Knowhow des isb campus abrufen.
Durch die sorgfältige, jahrzehntelange Aufbereitung und Bereitstellung der Modelle, Schriften, Audios und Videos des isb im isb campus und durch unsere Open-Source-Policy sind wir auf die Integration von KI bestens vorbereitet: So haben wir bereits jetzt eine KI-Assistenz entwickeln können, die hochwertige Antworten auf Eure Fragen liefern kann.
Auf Fragen persönlicher Art, zu beruflichen Situationen, zu Prozessen in Organisationen, zu (Selbst-) Steuerung, zu Management, Führung und Lernen kannst Du Inhalte und Empfehlungen aus isb-Perspektive abrufen. Über weiteres Nachfragen kann ein vertiefender Dialog entstehen.
Die Antorten des isbGPT: kurz und knackig, dabei doch fundiert und erstaunlich tiefgründig, weil mit Hunderten von Dokumenten des isb trainiert.
Wie bei ChatGPT entstehen auch bei isbGPT durch weiteres Nachfragen Chat-Verläufe. Diese könnt Ihr mittels der jeweiligen URL speichern und wieder aufrufen, teilen und fortsetzen. Alle Dialoge können in allen Sprachen geführt und wiedergegeben werden.
Anregungen zu erfolgreichen Fragestellungen findet Ihr in unserer "isbGPT-Gebrauchsanweisung".
Übrigens: isbGPT „fabuliert" nicht, sondern benennt seine aktuellen Leistungsgrenzen. Allerdings: Mit nochmaligen und anders formulierten Fragen können wir vorhandenes Know-how abrufen. Wie auch sonst im Leben bekommen wir umso bessere Antworten, je besser, kreativer und differenzierter wir fragen. Also lohnt etwas Übung im Dialog mit isbGPT.
Mit der Vision eines isbGPT haben wir uns zeitig auf den Weg gemacht, die Entwicklungen mit KI nutzen zu lernen und mitzugestalten. Denn unsere Art zu arbeiten, unsere Geschäftsmodelle und überhaupt die Zukunftsfähigkeit der Professionen in unserem Feld werden massiv betroffen sein.
Die Kunst dabei und unser Vorhaben:
Wir wollen Mensch und KI-Technologie auf effektive und sinnvolle Weise verbinden sowie Unternehmensrealitäten einbinden: Menschliche Professionalität und KI-Kompetenz im Verbund.
Wir sind sicher: Eine intelligente Integration von KI wird nicht allein dem Lernen in den Weiterbildungen weitere Dimensionen hinzufügen, sondern wird auch in unserem großen isb-Netzwerk neuartigen Austausch von Know-how und gemeinschaftliches Lernen ermöglichen. Auch für die Kooperation, für die Vermittlung von Aufträgen, beruflichen Positionen oder eines sich Präsentierens am Markt werden sich neue Möglichkeiten erschließen.