In unserer Entwicklungswerkstatt entstehen neue Konzepte und Modelle, die über Jahrzehnte hinweg schlüssig und wirksam sind.
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Lernen als Prozess geht auch nach der Ausbildung weiter. Deshalb agieren wir als Netzwerkorganisation.
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Zentrale Säule des isb ist das Angebot von Weiterbildungen als Akademie und Professionalisierungsinstitut.
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In Vorbereitung auf das Kurzcurriculum Corporate Change Communication (CCC) sammle ich als Lehrbeauftragter derzeit wie ein Eichhörnchen gute Ideen, Konzepte und Beispiele für den Baustein 3. Und je dicker meine Backen werden, desto klarer wird mir: Kommunikation kann nur gelingen, wenn Sie den Rezipienten – die Zielgruppe – auch wirklich berührt. Sonst zieht Kommunikation vorbei wie ein Schiff im Nebel. Und keiner kriegt es mit.
Wie entwickelt man emotionale Kommunikation?
Das wird das zentrale und immer wieder kehrende Thema meines Bausteins sein. Dazu werden wir uns intensiv anschauen, wie man eine Zielgruppe verstehen lernt. Was sie berührt. Was sie umtreibt. Was sie beschäftigt. Und vor allem welche Bedürfnisse sie hat. Bedürfnisse zu kennen und zu adressieren ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Denn wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe nicht kennt, der kann sie nicht adressieren. Gelingende Kommunikation, emotional berührende Kommunikation, kann nur entstehen, wenn wir verstehen, wie wir mit unserer/n Botschaft/en bei der Zielgruppe andocken. Das gilt für „positive“ und noch viel mehr für „negative“ Botschaften.
...Und dann werden wir lernen, wie man „eine Zwiebel schält“.
Oder die Kunst, eine Kernbotschaft zu finden.
Die findet man oft nur, wenn man den – manchmal „tränenreichen Weg“ bis zum Ende geht und zum Kern vordringt. Es geht darum einzudampfen und aufs Wesentliche zu reduzieren. Bis am Ende eine einfache, klare und, siehe oben, emotional berührende Kernbotschaft übrig bleibt. Und diese lässt sich oft recht einfach in gute Kommunikation umsetzen. Dabei wird uns ein spezielles Briefingformular helfen, mit dem wir gemeinsam arbeiten werden.
Beispiele aus der Praxis und Learning by doing.
Anschauen und selber machen. Einzeln und in Gruppen. Das hilft uns dabei aus theoretischem Wissen gut eingeübte Praxis werden zu lassen. Ich werde gelungene Beispiele und Aufgabenstellungen aus der Praxis dabei haben, die wir gemeinsam betrachten und bewerten können. Aber auch kniffelige Fälle zur Bearbeitung stellen, die wir in kleinen Teams bearbeiten und im Plenum besprechen. Das sollte eine bunte Mischung ergeben, die mit viel Praxisbezug zeigt, wie man emotional kommuniziert.
Wer vorab Fragen hat, diesen Blogbeitrag kommentieren möchte oder mit mir Kontakt aufnehmen möchte, ist herzlich eingeladen und kann das gerne tun!
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