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R. Hamburger / U. Kimpel
Das Systemische Konsensieren ist ein konsensnahes Entscheidungsverfahren. Eine Gruppe ermittelt aus einer Reihe von Optionen jenen Vorschlag, der in der Gruppe die geringste Ablehnung erfährt. Diese Form der Entscheidungsfindung (von den Beteiligten nicht die Zustimmung zu einem Vorschlag zu erfragen, sondern das Ausmaß des Widerstands) ermöglicht ein Ergebnis, das einem Konsens am nächsten kommt. Denn es wird für jede einzelne Lösung das Ausmaß des gesamten Widerstands der Gruppe ermittelt. Im folgenden Artikel wird die praktische Durchführung dieser Methode in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation beschrieben.
Systemisches Konsensieren bietet sich neben dem Einsatz im Bereich Organisation, im privaten Bereich, besonders auch bei der Planung und Umsetzung von Großprojekten zur der Gewährleistung von Bürgerbeteiligung und Bürgernähe an.
Systemisches Konsensieren, Entscheidung, Konsens, Verwaltung
2018
Sonstige
2018SY0815D
9
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J. Lipphardt
2018, 13 Seiten
Signatur: 0000SY0432D
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