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B. Schmid / P. Fauser
Dieser Beitrag geht von einer Supervision für das Praxisfeld Organisation aus. Zunächst wird der organisatorische Kontext der Praxisarbeit geschildert, dann der bisherige Beratungsverlauf. Anschließend werden eine Reihe von Supervisionsfragen aufgeworfen und unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt. Hierbei wird die Anwendbarkeit von transaktionsanalytischen Konzepten wie Beratungsvertrag, Bezugsrahmen und Optionen sowie verschiedene spielanalytische Fragestellungen diskutiert. Schließlich wird die weitere Beratungsstrategie besprochen, wobei insbesondere verschiedene mögliche Rollen des Beraters diskutiert werden. Diese Supervision dient der Illustration des Toblerone-Supervisions-Modells, in dem drei Supervisionsperspektiven definiert sind: 1. Praxis-Supervision, 2. Kontext-Supervision und 3. Konzeptualisierungs-Supervision mit besonderer Berücksichtigung von transaktionsanalytischen Konzepten.
Supervision, Kontext, Organisationsberatung, Transaktionsanalyse
1990
Institutsschrift
1990SI0187D
Zeitschrift für Transaktionsanalyse 7,2, S. 61-74.
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