Zur Merkliste hinzufügen
B. Schmid
Ausgehend von einem Traumbeispiel wird Mannsein oder Frausein als seelischer Ort definiert, von dem aus sich Persönlichkeit und soziale Rollen entfalten. Männliche oder weibliche Identität wird als Identifikation mit männlichen oder weiblichen Seelenanteilen, aus denen heraus die gegengeschlechtlichen Aspekte integriert werden, verstanden. Fehlidentifikationen können so zu irritierenden Persönlichkeitsentwicklungen und Beziehungen führen. Identifikationsinteraktion wird die Ebene jeder Beziehung genannt, in der sich Menschen in ihrem Wesen definieren. Solche Spiegelungen sind folglich auch bezüglich Geschlechtsidentität Bestandteil jeder therapeutischen Beziehung. Durch eine angebotene Frage-Übung zur Wesensschau kann diese Ebene erhellt werden.
Persönlichkeit & Rolle, Werte & Ethik, Seelische Bilder / Metaphern / Träume, Steuerung / Selbststeuerung
1989
Institutsschrift
1989SI0085D
Bögner-Kaufmann
Wildberg
2. Weinheimer Symposion 1989, E. J. Brunner, D. Greitemeyer (Hrsg.). Themenzentrierte Interaktion/Themecentered Interac-tion, S. 73-80, Heft 1, Frühjahr 1994 (8. Jahrgang), Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz.
5
85
Für die Verwendung der Materialien beachte bitte unsere Nutzungsinformationen.
B. Schmid English
Institutsschrift, 1989, 6 Seiten
Signatur: 1989SI0201E
Hinweis: Inaktive Elemente (grau dargestellt) sind nur für registrierte Nutzer und/oder isb Netzwerker zugänglich.
» Mehr erfahren und registrieren…
Professionalisieren – Vernetzen – Entwickeln, das sind die drei Säulen der isb GmbH. Mit 40 Jahren Erfahrung bilden wir in systemischer Beratung, Organisationsentwicklung und Coaching aus. Mehr über uns, unser Angebot und warum wir viel mehr sind als Weiterbildung, erfahrt Ihr auf unseren Webseiten
www.isb-w.eu