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B. Leidner

Dreiecksvertrag

Abstract:

Das Konzept des "Dreiecksvertrags" wurde ursprünglich von Fanita English im therapeutischen Kontext entwickelt. Es beschreibt die Beziehungen zwischen drei Parteien: Auftraggeber, Klient und Coach, die bei der Prüfung eines Auftrages für einen externen oder auch internen Coach relevant sind. Der Dreiecksvertrag ist in Fällen von Bedeutung, in denen Klient und Auftraggeber nicht identisch sind (vgl. Leidner, 1994, 5ff).

Vorschau:

Über dieses Modell:

Jahr

1994

isb Signatur

1994MX1716D

Quelle (bitte angeben)

isb

Dazu gehört:

B. Leidner

Der Dreiecksvertrag in der (betrieblichen) Weiterbildung

Institutsschrift, 1994, 9 Seiten
Signatur: 1994SI0032D

Der Begriff Dreiecksvertrag kommt aus dem Berufsfeld der Psychotherapeuten. Fanita English, eine der bedeutenden Vertreterinnen der ...

B. Schmid / J. Hipp

Kontraktgestaltung im Coaching

Institutsschrift, 2002, 14 Seiten
Signatur: 2002SI0050D

In diesem Artikel wird ein besonderes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen gerichtet, die wichtig sind, damit Coaching positive kulturelle Wirkungen ...

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Dazu könnte passen:

B. Schmid

Ankopplung während der Auftragsklärung

Lehrinhalte/Methodendemonstration, Curriculum Systemisches Coaching und Teamentwicklung II, 1998, 01:11:48
Signatur: 1998AL2613D

Ein Praxisbeispiel.

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das isb

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