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Die Grundannahmen der systemischen und wirklichkeitskonstruktiven Perspektive haben weitreichende Implikationen für die Selbststeuerung von Menschen in der professionellen Begegnung. Für die systemische BeraterIn bedeutet, eine wirklichkeitskonstruktive Perspektive einzunehmen zunächst, dass Wahrheiten ihre allgemeine Gültigkeit verlieren. Subjektive Standpunkte müssen situativ hinterfragt und begründet werden. In den Fokus tritt dabei weniger der subjektive Standpunkt selbst, als vielmehr die Frage, durch welche Unterschiedsbildungen, durch welche subjektiven Konstruktionsprinzipien die jeweilige Wirklichkeit zustande gekommen ist.
Judith Schmid
Schlüsselbegriffe
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00:05:56
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M. Hugendubel / M. Langen
Interview/Gespräch, Wiesloch, 2017, 00:11:36
Signatur: 2017VX1063D
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